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 | Angeltour September 2010 |
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Angeltour September 2010
nach Nord-Småland
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Diesmal zog es uns ,vom 3.9.2010 bis 19.9.2010 , nach langer Zeit mal wieder mit Freunden aus Sachsen , das heisst Micha , Nico sowie Bummi und der Schreiber dieser Zeilen nach Nord-Småland in die Nähe von Fagerhult an den Kiasjön zu Rüdigers Ferienhäusern auf die Halbinsel Kianäs .
Die kurzfristige Absage von unserem Detlef , wegen einer Darmentzündung , die leider stationär behandelt werden mußte , stimmte den Rest der Crew traurig , aber das Risiko , wäre doch zu groß gewesen , die Reise seinerseits mit anzutreten . Zum Glück stellte sich eine alsbaldige Genesung ein und tägliche Berichte und Bilder konnten wir ihm online zukommen lassen .
nachfolgend einige Bilder von der Anreise
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Nach unserer Ankunft in Trelleborg , war unser nächstes Ziel eigentlich Urshult zu Sabine und Roffe , wo wir eine Nacht verbringen konnten, bevor wir zu unserem eigentlichen Ziel fahren wollten.
Eine Frühstückspause auf dem Weg dorthin machten wir am Ivösjön.
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Da Sabine aber noch auf der Rückreise aus Deutschland unterwegs war, und wir ihren Tipp mal nördlich von Urshult zur "Konstrundan" zum Campingplatz Kärrasand , wo jemand uns persöhnlich noch unbekannter deutscher Künstler seine Motorkettensägekunst vorführte , beherzigen wollten, fuhren wir dort hin , um uns persönlich kennen zu lernen und uns von dessen künstlerischem Schaffen einen Eindruck zu verschaffen .
Was soll ich sagen , der Eindruck war ein Staunen , wie man aus einem Eichenstamm , dreidemensionale Figuren "zaubern" kann . Danke Lorenz und Gabi , das wir euch persönlich kennengelernt haben,
Es sollte aber nicht der erste Kontakt mit den Beiden an diese Tag sein, denn wer tauchte dann auch noch auf ?..... unser vän Roffe mit Hannes , die auch neugierig waren , was Herr Tacke so an Künslerischem zu bieten hatte .
Roffe lud die beiden zum Abendessen ein , wo wir uns dann auch wiedersehen sollten .
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Nachdem wir noch etwas Zeit , bis zum Eintreffen von Sabine aus Deutschland hatten , beschlossen wir noch unserem lieben Per in Hätteboda Wildmarkscamping einen Besuch abzustatten , denn wir wussten , dass er große Pläne beim Ausbau seines Campingplatzes hatte und gegen den Wiederstand der Kommune einen Kanal für Kanuten baggern lassen wollte . Da waren wir natürlich neugierig und fuhren hin, wo wir ihn auch an seiner Rezeption antrafen . Nach einer herzlich Begrüßung durften wir eine persönlich Führung durch sein neu geschaffenes "Imperium" geniessen .
Es ist schon erstaunlich was er so alles auf die Beine gestellt hat , neuer Kanal zur Hechtbucht des Arasjön , Brücken und schwimmense Stege mit Sauna , toll gemacht , aber doch ein starker Eingriff in die Natur, aber seht selbst das Resultat auf den folgenden Bildern .
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Danach wollten wir doch so langsam zu Roffe und Sabine nach Hässleholm nahe Urshult , Sabine wollte so gegen 15:00 Uhr aus Deutschland zurück sein.
Roffe hat schon fleissig vorgearbeitet für das Abendbrot und Sabine traf dann auch ein , mit einem vollgepacktem Auto , selbstverständlich packten wir mit an und trugen einige Dinge ins Haus sowie das mitgebrachte Sofa in den ersten Stock .
Am Abend wurden wir dann von Roffe mit einem köstlichem Mahl verwöhnt, bei geselliger Runde mit Gabi und Lorenz als Gäste , die wir ja vormittags in Kärrasand kennengelernt hatten , klang der Abend mit dem Sound einer gestutzten Vuvuzela aus . Müde fielen Bummi und ich in die Betten im Campingwagen der Urshulter.
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Unterwegs dorthin machten wir noch Halt in Kosta im Outlet , wo wir original Sverige Sportjacken und Hosen sowie einige Angelutensilien erstanden haben.
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Dank Navi fanden wir auch unser Domizil am Kiasjön .
Nach einer kurzen Inspektion von See und Steg , bezogen Bummi und ich Quartier und verstauten die Verpflegung .
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Am Nachmittag traf dann unser Vermieter Rüdiger ein , der uns einwies in Sachen Fischen im See , Haus , Müllentsorgung und dann auch einen Motor für das Boot mitbrachte den wir ursprünglich nicht geordert hatten . Seine Hinweise auch in punkto Angeln und , dass es sein kann , dass die Fische eventuell schon satt seien und in der Tiefe stehen , machten uns etwas skeptisch , Auch die Fangerfolglosigkeit unserer Nachbarangelprofis , machte uns nachdenklich , aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt dachten wir bei uns .
Das wir im nachhinein ebenfalls keine großen Fänge machten , trübte unseren Aufenthalt etwas .
Hier ein paar Impressionen mit kleinen und ungewöhnlichen Fängen .
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Hier noch mehr Impressionen
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und noch weiter Bilder
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Ein Tagesausflug führte uns auch in den Elch park nahe Kosta .
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Geocaching gehörte natürlich auch zum Programm .
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Auf der Rücktour statteten wir auch noch Orrefors - Camping einen Besuch ab . Dort erwarteten uns schon Knut, Olaf und Chris mit Kaffee und guter Laune .
Auch hier vollzog sich einiges an Neuheiten .
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Hier noch Bilder vom Abschied aus Schweden
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Es war schön hier und dort zu Gast gewesen zu sein , wie immer bezauberte uns die schöne Natur , trotz der ausgebliebenen großen Fänge .
Es war schön mit lieben Freunden wieder einmal angeln zu dürfen einen schönen Schwedenurlaub zu verbringen mal hier mal dort zu smalltalken die Gastfreundachaft geniessen zu dürfen
Danke das ich mit allen Freunden und Gastgebern dabei sein durfte .
Danke Schweden , tack så mycket Sverige
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